Blog bauen, Logo entwicken, Video drehen, Sponsoren suchen, Themen setzen – die Vorbereitungen für Facing Europe laufen auf Hochtouren. Kein Wunder, immerhin sind es nur noch 47 Tage, bis wir zur großen Reise aufbrechen, und die To-Do-Listen für unsere beiden Teams sind lang. Ein kleiner Einblick hinter die Kulissen.
Video-Dreh mit Hindernissen
Ja, wir sind jung und ja, wir brauchen wir das Geld. Deshalb gibt es Facing Europe auch auf der Crowdfunding-Plattform StartNext. Aber: Kein Crowdfunding ohne Video, schließlich sollen unsere Unterstützer wissen, was wir im September überhaupt genau vorhaben. Hilfe kam beim Dreh und Schnitt von Sebastian Höhn, Diplom-Kameramann, der in Ludwigsburg studiert hat. Den Ton angelte uns Timm Hergert: Höchst professionell mit Besenstiel, Mikrohalterung und jeder Menge Gaffer-Tape.
Trotz optimaler Vorbereitungen war der Dreh dann doch voller Überraschungen: Der Wind ließ sich nicht abschalten, quietschende Bahnen nicht umleiten und unsere schauspielerischen Fähigkeiten sind….ausbaufähig. Mit etwas Improvisationskunst hat es dann doch geklappt – auch wenn unser patentverdächtiger Windkorb nicht immer so wollte wie wir:
Wohin die Reise geht
Vier Wochen sind lang – aber zu kurz um erst vor Ort zu überlegen, wo wir denn am Besten hinfahren sollten. Deshalb planen wir unsere Route gerade anhand der Themen, die wir spannend finden. Wir wälzen deutsche, englische, europäische, bulgarische und rumänische Internetseiten, skypen mit Freunden und Bekannten in den beiden Ländern. Nach und nach sind ganz stattliche Listen von Orten entstanden, die wir erobern wollen. Damit wir den Überblick nicht verlieren, pinnen wir alle Themen an die Wand. Wie das bei Hannah und Jan aussieht, seht ihr im Video:
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